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Projekt: Optimierung des Biologischen Monitorings auf der Hohen See - Ansätze zur Steigerung der Effizienz von Methoden und der Aussagekraft

Titel: Optimierung des Biologischen Monitorings auf der Hohen See - Ansätze zur Steigerung der Effizienz von Methoden und der Aussagekraft
Laufzeit: 01.01.1998 - 31.12.2000
Projektleiter: Prof. Dr. Bodo von Bodungen
Finanzierung: UBA, BMBF
Schwerpunkt: Überwachung der Meeresumwelt der Ostsee (bis 2002)
Sektion: Biologische Meereskunde
Beteiligung: H. Becher, Dr. A. Müller, C. Peters, Dr. F. Pollehne, Dr. D. Schiedek, Dr. M. Zettler
Kooperation: Universität Würzburg, Forschungs- und Technologiezentrum Westküste der Universität Kiel, Büsum, Institut für Meereskunde Kiel, Landesamt für Natur und Umwelt Flintbek
Kommentar: Anliegen des F+E-Vorhabens ist es, das Biologische Monitoring effizienter zu gestalten und eine Revision der bestehenden Untersuchungen vorzunehmen. Hierzu wird mit weitergehenden Untersuchungen durch Automatisierung von Messungen und der Erprobung neuer Techniken eine Effizienzsteigerung der Aussagekraft angestrebt. Die Beurteilung der räumlichen und zeitlichen Variabilität biologischer Kenngrößen soll verbessert werden (siehe auch Kap. 5.5.1).

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